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Neue Veröffentlichung: Erkunde digitale Customer Twins in der Marktforschung

Artikel von

Tobi
Blaue Blume
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Wir freuen uns, bekanntgeben zu dürfen, dass unser jüngstes Papier, „Digitale Kundenzwillinge: Eine neue Ära der Marktforschung“, zur Veröffentlichung im Transfer Journal (Ausgabe 02/2024) angenommen wurde. Dieses Papier ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen unserem Mitgründer Tobias Klinke, Nader Fadl und Professor Bernd Schmidt von der Columbia University in der Stadt New York.

In unserer fortlaufenden Mission, Kundenverständnis in den Mittelpunkt der Geschäftsstrategie zu rücken, ist dieser Erfolg besonders bedeutend für uns, da Transfer ein angesehenes Journal ist, das sowohl in akademischen als auch in professionellen Kreisen für seine strengen Standards und den doppelblinden Peer-Review-Prozess anerkannt ist.

Wir freuen uns immer, unsere Erkenntnisse über die Technologie der digitalen Kundenzwillinge mit der breiteren akademischen und geschäftlichen Gemeinschaft zu teilen, um Gespräche anzuregen und Weiterentwicklungen im Bereich der KI und der Kundeninformationen zu fördern.

Die Rolle der digitalen Kundenzwillinge

In unserem Papier erforschen wir das Konzept der digitalen Kundenzwillinge—KI-generierte Repliken echter Kunden. Anders als traditionelle Personas oder Zielgruppenbeschreibungen basieren digitale Kundenzwillinge auf authentischen Daten einzelner Kunden, was eine präzisere Darstellung ermöglicht. Diese digitalen Zwillinge erlauben es Unternehmen, detaillierte Einblicke in das Verhalten, die Vorlieben und Bedürfnisse ihrer Kunden zu gewinnen.

Die Entwicklung der digitalen Kundenzwillinge wurde durch Fortschritte in generativer KI und großen Sprachmodellen (LLMs) ermöglicht. Diese Modelle befähigen digitale Zwillinge dazu, Kundeninteraktionen zu simulieren, wodurch es für Unternehmen machbar wird, ihre täglichen Entscheidungen mit realistischem Feedback ihrer Zielgruppe zu validieren. Dieser Ansatz verspricht, die mit traditioneller Marktforschung verbundenen Zeit- und Kostenaufwendungen erheblich zu reduzieren und gleichzeitig die Kundenorientierung innerhalb der Organisationen zu verbessern.

Chancen und Einschränkungen ausbalancieren

In dem veröffentlichten Papier diskutieren wir das transformative Potenzial der digitalen Kundenzwillinge. Diese Technologie repräsentiert eine neue Ära der Marktforschung, in der die kontinuierliche Feedback-Schleife zwischen Unternehmen und ihren Kunden effizienter und effizienter wird. Durch den Einsatz von digitalen Kundenzwillingen können Unternehmen die Bedürfnisse der Kunden genauer vorhersagen und ihre Strategien entsprechend anpassen.

Wir erkunden auch den aktuellen Stand der Entwicklungen in diesem Bereich und erläutern die Chancen und Einschränkungen dieser aufkommenden Technologie. Während sich digitale Kundenzwillinge weiterentwickeln, werden sie nicht nur revolutionieren, wie Unternehmen Marktforschung betreiben, sondern auch die Rolle der Kundeninformationen bei der Gestaltung von Geschäftsentscheidungen neu definieren.

Der Blick nach vorne

Veröffentlicht in der Juni-Ausgabe von Transfer trägt dieses Papier zur laufenden Diskussion über die Zukunft der Marktforschung und das Potenzial von KI-gesteuerten Erkenntnissen bei. Wir sind gespannt, wie diese Ideen sowohl akademische als auch praktische Ansätze zum Verständnis von Kundenbedürfnissen beeinflussen werden.

Link zum Journal: https://transfer-zeitschrift.net/transfer-02-2024/

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